Vorbemerkungen

Die schweizer Alpenpässe-Tour (15)

D - F - CH - I - CH

10/11 Tage, 8 Pässe, 1367 km und 14.719 Hm

Etappenübersicht (als Landkarte von Brunnen bis Chur 2,2 MB):

DatumStart - ZielkmØHm∑ km°C
5.7.10Frankfurt - Weinheim/Bergstr.8023,221326-31
6.7.10Weinheim/Bergstr. - Drusenheim (F)14524,520622519-38
7.7.10Drusenheim (F) - Lörrach16225,736238722-38
8.7.10Lörrach - Brunnen (CH)14823,8111753523-36
9.7.10Ruhetag in Brunnen (CH)
10.7.10Brunnen (CH) - Passo del San Gottardo (CH)14317,2428467810-36
11.7.10Passo del San Gottardo (CH) - Brig (CH)14821,1285182614-39
12.7.10Brig (CH) - Col du Grand Saint Bernard (CH/I)13619,2208496215-43
13.7.10Col du Grand Saint Bernard (CH/I) - Orta S. G. (I)18925,71165115116-48
14.7.10Orta S. G. (I) - Splügen (CH)16421,12265131515-45
15.7.10Splügen (CH) - Chur (CH)5228,6172136718-27

Tag 1 der Anreise im Rheintal: Auf zur Bergstraße

[Montag, 5.7.10]

Ich habe fast gut geschlafen, war wohl noch etwas aufgeregt. Jan hole ich am frühen Nachmittag vom Bahnhof ab, langsam bereiten wir unsere Abfahrt vor. Wir fahren aus Frankfurt heraus Richtung Süden - mit sehr viel Rückenwind! - und entlang der Bergstraße auf Weinheim: Hier übernachten wir in der historischen Altstadt im "Goldenen Pflug", schauen uns den alten Marktplatz mit seinen historischen Gebäuden an und essen dort gut.

Tag 2 der Anreise: Einfahrt nach Frankreich

[Dienstag, 6.7.10]

Vom Hotelzimmer haben wir bei bestem Wetter einen schönen Blick auf den alten Marktplatz von Weinheim. Wir verlassen die Bergstraße aber bald vor Heidelberg, queren den Neckar bei Ladenburg und folgen der flachen Rheinebene weiter nach Süden. Dafür, daß ich vor zwei Tagen den Ironman absolviert habe, geht es mir erstaunlich gut: Ich merke nichts Negatives. Dennoch - es ist ja auch Urlaub - machen wir Pause am Rhein: Ich habe die Position auf dem Gios noch nicht gefunden, da ich die letzten paar 100 km nur auf dem Zeitfahrer unterwegs war. Nach Leopoldshafen essen wir direkt am Rhein, den wir anschließend überqueren. Wir kommen jetzt nach Frankreich und lassen den Schwarzwald links liegen. Ca. 25 km vor Strasbourg erreichen wir Drusenheim und entscheiden uns für die Übernachtung: Leider sind alle Restaurant zu, so daß wir froh sind über den Pizza-Außerhausverkauf und gekühltes Dosenbier. Das nenne ich vollendete französische Eßkultur;-)

Tag 3 der Anreise: Über Strasbourg zurück nach Deutschland

[Mittwoch, 7.7.10]

Bei bestem Wetter und immer noch reichlich Rückenwind geht es weiter auf vorbildlichen Radstreifen auf der D 468. Schnell erreichen wir Strasbourg und fahren direkt zum Münster, schauen uns die kleinen Häuser der umliegenden Altstadt an und verlassen die Stadt alsbald. Etwas südlich kommen wir an den 'Canal du Rhone au Rhin', dem wir sehr lange auf dem begleitenden Radweg folgen vorbei an alten Befestigungsbauwerken; dabei entsteht auch dieses Photo von uns beiden. Pause machen wir bei einer Einkehr am Canal bei Salat und Käseteller. Der Canal bietet ruhiges Fahren abseits des Verkehrs und es wechseln sich Sonne und Schatten spendende Bäume ab. Nach gut 20 km endet der Radweg (nicht der Canal) und wir wechseln wieder auf die D 468 (im Hintergrund diesmal schon die Vogesen). Bei Neuenburg queren wir wieder den Rhein: Mittlerweilen habe ich mich wieder an die Position auf dem Rennrad gewöhnt und auch Nacken und Schulter merke ich nicht mehr. Wir rollen noch nach Lörrach und übernachten im Zentrum der Stadt.

Tag 4 der Anreise: Durch's Alpenvorland an den Vierwaldstätter See

[Donnerstag, 8.7.10]

Wieder bestes Wetter: Es geht über zuerst vielbefahrene Straßen am Rhein entlang, dann biegen wir über Bad Säckingen und Aarau Richtung Süden ab. Hier gibt es erste Steigungen! In Mägenwil lassen wir uns von einem einladenden Gasthaus ansprechen und dem Schild "Günstiger Mittagstisch": Wir stärken uns bei alkoholfreiem Bier und Nudeln und zahlen 44 CHF = 33 EUR. Alsbald kommen die Alpen in den Blick. An Cham vorbei erreichen wir den Zuger See, folgen ihm und stoßen in Küssancht auf den Vierwaldstätter See: Dieser See mit seinen Felsformationen ist sehr beeindruckend, seit ich 1994 das erste Mal dort war! In Brunnen nehmen wir das bei uns immer beliebter werdende alkoholfreie Bier (im Gasthaus Rosengarten), genießen den Blick auf den See, stärken und beim Italiener und lassen die Nacht am See einbrechen.

Ruhetag in Brunnen

[Freitag, 9.7.10]

Obwohl ich mich auf dem Rad sehr gut fühle, will ich dem Körper - vor allem den Knien - einen Tag Ruhe gönnen, bevor es auf die großen Alpenpässe geht. Bei bestem Wetter sitzen wir am See, lesen die Süddeutsche Zeitung, beobachten den Schiffsverkehr, inspizieren schon von der Uferpromenade aus die am nächsten Tag folgende Strecke der Axenstraße am See entlang und stärken un bei einer zünftigen Brotzeit mit den einheimischen Spezialitäten.

Heute, die Königsetappe mit drei Pässen: Furka, Nufenen, Gotthard

[Samstag, 10.7.10]

(Um den Gotthard auf der alten Paßstraße hoch- und nicht runterfahren zu müssen schlägt Jan vor, unsere ehem. geplante Route etwas umzustellen: Wir fahren nicht wie schon 2001 - geplant - Susten, Grimsel, Furka und Gotthard, Nufenen, sondern Furka, Nufenen, Gotthard und Susten, Grimsel.) Wir folgen der Axenstraße am Ufer des Urner Sees, passieren Altdorf und Erstfeld, arbeiten uns langsam hoch, lassen Wassen (mit dem Abzweig zum Sustenpaß) hinter uns und erreichen die Schöllenen Schlucht (Rückblick): Hier verlaufen die Reuss, Schmalspurbahn und Paßstraße auf engstem Raum (Rückblick) und winden sich in vielen Kehren den Berg hinauf. Anschließend öffnet sich die Hochebene um Andermatt, wir steigen weitern an durch Hospental und biegen rechts ab in Richtung Furkapaß (Rückblick nach Realp; Ø ~7%). Den Paß jetzt schon fest im Blick passieren wir Tiefenbach (im Hintergrund) und 20 min später den Furkapaß (dort aber zu viel Lärm der Motorräder und PKW) und lassen uns etwas weiter rollen zu einem Aussichtspunkt mit bestem Blick auf die Abfahrt und den Anstieg zum Grimselpaß (hinten links). Am Ende der Abfahrt sehen wir dann die alte Furka Dampfbahn, den Rhonegletscher und die Abfahrt vom Furka (rechts oben). Wir stärken uns nach gut 2000 Hm am Stück in Oberwald im Buffet der 'kleinen Roten' (rechts parken unsere Räder). Nach Käsespätzle fahren wir über die alte Straße vorbei an den neuen Galerien und Tunnels zum Einstieg in den Nufenen Paß, dem höchsten schweizer Alpenpaß, der ganz in der Schweiz liegt (Ø ~10%). Dabei brauen sich hinter uns schon die angekündigten Gewitterwolken zusammen. (Bis 15 Uhr schön, dann Wolken, später Gewitter, abends meist nett in den Alpen.) Mit den ersten Regentropfen erreichen wir das Paßhaus auf dem Nufenen Paß, so daß wir entspannt pausieren können. Dabei regnet und hagelt es gewaltig und kühlt auf 11 Grad ab! Beim Aufklaren starten wir die Abfahrt. Die ist mit Rückenwind sehr rasant, die Straße weiter unten auch schon wieder trocken. Mit Blitz und Donnergrollen aus dem Ticino-Tal nehmen wir die alte Paßstraße zum Gotthard unter die Räder (Ø ~7%). Im unteren Bereich wird sie noch durch neue Teerstücke unterbrochen, weiter oben (mit den Galerien der neuen Straße im Hinterrgund oben) ist die alte Straße durchweg eine Kopfsteinpflasterstrecke, die wieder instand gesetzt wird. Nach den drei Pässen erreichen wir das Gotthard-Ospizio recht spät, beziehen unser Zimmer und essen ausladend mit Ticino-Merlot und abschließendem tartufo nero con panna. Abends gestaltet sich der Blick auf die menschenleere Paßhöhe recht dramatisch.

Eigentlich zwei schöne schweizer Alpenpässe:-(

[Sonntag, 11.7.10]

Der Tag beginnt am Paßsee des Passo del San Gottardo traumhaft! Auf fast leeren Straßen fahren wir mit Rückblick zum Hospiz hinunter durch Hospental, Andermatt und die Schöllenen Schlucht nach Wassen. Hier biegen wir links ab und nehmen die Auffahrt zum Sustenpaß in Angriff. Leider ist Sonntag und wie schon gestern sind Hunderte, Tausende Motorradfahrer unterwegs:-( Sie nutzen die Paßstraßen als Rennstrecke, manchmal gefolgt oder angeführt von einem 'sportlichen' PKW, drehen den Gashahn zu jeder sich bietenden Gelegenheit voll auf, schneiden die Kurven, überholen auch im Gegenverkehr, bringen Lärm, Gestank und Gefahr in diese sicher sensible Region der Alpen! Immer wieder wird der 'wirtschaftliche Faktor Motorradfahrer' betont, doch mir langt's! Dies ist meine letzte Rennradtour in den schweizerischen Alpen! (Vgl. auch meine Bemerkungen zu den Motorradfahrern 2006!) Ich versuche die Landschaft um mich herum zu genießen und sehe die Auffahrt zum Sustenpaß linkerhand. Bei den letzten Serpentinen ergeben sich traumhafte Rückblicke auf das Tal der Auffahrt! Oben am Paß schreibe ich meinen Abgesang auf die schweizerischen Alpenpässe: Der Lärm und Gestank auf der Paßhöhe haben für mich nichts mehr zu tun mit dieser Alpenregion. Am Anfang der Abfahrt halte ich an für drei Photos: Der Blick auf den Stein Gletscher, auf die vor uns liegende Abfahrt inkl. der Tunnel (rechts) und Kehren sowie ein Rückblick auf die Paßhöhe. Passend zu meinem Abgesang auf die schweizerischen Alpenpässe kann ich dann dies Motorrad in der Böschung aufnehmen, als hätte ich's geahnt. Weiter unten warte ich auf Jan, es kommen uns in Abständen drei Wagen mit Martinshorn entgegen, wir passieren Innertkirchen und machen uns an die Auffahrt zum Grimselpaß. Dabei nutzen wir die Umfahrungen auf der alten Straße, wenn die neue im Tunnel verschwindet. Hier ist es ruhiger mit klasse Sicht in die Berge. Kurze Zeit später erreichen wir den Räterichsbodensee und nach den letzten Serpentinen hinauf den Grimselpaß mit Hotel, in das wir uns verziehen. Während unseres Mittagessens regnet und windet es z.T. sehr heftig. Nach dem obligatorischen Aufklaren (s.o.) nehmen wir die Abfahrt vorbei am Grimselsee in Angriff mit einem Rückblick zum Paßhotel. In den vielen Kehren - die wir schon vom Furka aus sahen - geht es schnell hinunter, den bekannten Weg durch Oberwald und am Abzweig zum Nufenen Paß vorbei weiter hinunter nach Brig. Hier gönnen wir uns vor dem Hauptgericht als Vorspeise den Walliser Teller mit Spezialitäten der Region, dazu einen Dole, dessen Anbaugebiet wir am nächsten Tag durchqueren wollen:-)

Zwar nicht das Dach der Tour, doch der eindrucksvollste Name:-)

[Montag, 12.7.10]

Wir fahren weiter das Rhonetal abwärts, es geht mit leichtem Gegenwind flach dahin, bis wir nach Sierre wieder die Flußseite wechseln: Von hier an fahren wir immer wieder durch die Weinhänge des Anbaugebiets des Dole. Um Sion zu umfahren, wechseln wir kurzzeitig die Seite der Rhone, erreichen Leytron und machen Pause. Es geht weiter durch das Dole-Anbaugebiet, die Hitze im Tal läßt wirklich einen guten Wein reifen: In Martigny zeigt das Thermometer während der Fahrt in der Sonne 43°C an! In der jetzt anstehenden Auffahrt nehmen wir wann immer es geht die alte Straße, während sich die nachmittäglichen Gewitterwolken formieren. Bis zur Tunneleinfahrt hält sich die Auffahrt zurück; danach aber fahre ich durch felsiges Terrain. In den letzten Kehren ergibt sich ein Rückblick auf die Auffahrt. Nach Jan erreiche ich das Hospiz auf dem Col du Gr. St. Bernard in 2473 m Höhe (5 m niedriger als der Nufenen). Zuerst werfen wir einen Blick hinüber auf die italienische Seite des Passes, checken im Hotel im alten Hospiz ein (Blick aus dem Hotel etwas später) und gehen zum gemütlichen Teil des Tages über;-) Nach dem Essen gehen wir am abendlichen See vorbei auf einen Cappucchino und Limoncello im Hotel hinüber auf die italienische Seite. Spät abends machen wir uns auf den Rückweg zum Hospiz.

Abstecher durch Oberitalien

[Dienstag, 13.7.10]

Morgens, der Blick aus dem Zimmer ist vielversprechend! Ich genieße die Ruhe auf dem Paß, sehe mir das Hospiz genauer an und blicke hinüber nach Italien. Nach dem Frühstück machen wir uns an die Abfahrt, die so gut wie kraftfahrzeugfrei ist. Nach einem Blick auf die Abfahrt zurück erreichen wir in sehr schneller Fahrt Aosta, wo heimatliche Gefühle aufkommen;-) Wir besprechen die Route und entscheiden uns für die weniger befahrene, dafür hügeligere Strecke über St. Marcel und Pontey. In Verres machen wir eine italienische Pause, passieren das Forte Bard und entscheiden uns das Tal zu verlassen, um über kleine Straßen knapp südlich von Biella vorbei Orta zu erreichen. Dafür nehmen wir auch ein welligeres Terrain in Kauf. Gedankt wird uns dies, als wir nach Donato auf die alte Straße wechseln und spontan in der Trattoria zum Mittagessen einkehren: Wir lassen uns nicht lange zu Antipasti misto bitten und füllen die Energiespeicher mit phantastischen Pasta burro e salvia auf; dazu steht auf dem Tisch schon eine Karaffe - sicher - lokaler Wein bereit. Bezahlen tuen wir nachher jeder gerade mal 10 EUR! Super lecker und tolle Atmosphäre! Um Biella und danach auf der S 142 wird der Verkehr dichter, eine echte Überführungsetappe. Nach Romagno wechseln wir auf kleiner Straßen und erreichen über Borgomanero und Gozzano den Lago d'Orta und den Ort Orta S. G. Leider ist meine Lieblings-Albergo Orta seit zwei Jahren geschlossen. Wir genießen den Blick hinüber zur I. S. Giulio und lassen das Abendessen mit einem Dessert ausklingen.

Unser letzter Paß: Passo del San Bernardino

[Mittwoch, 14.7.10]

Wir frühstücken auf der Terrasse des Hotels. Nach kurzer Fahrt am Lago d'Orta entlang erreichen wir Verbania am Lago Maggiore und setzen von Intra nach Laveno über. Am anderen Ufer geht es durch Gallerien und Tunnels am See entlang, bis wir an Bellinzona vorbei die Auffahrt zu unserem letzten Paß erreichen. Die stellt keine großen Ansprüche; ab dem Ort San Bernardino allerdings verschwindet die Landschaft immer mehr in Wolken; selbst Jan ist schwer auszumachen. So erreichen wir völlig KFZ-frei den Paßsee Lago Moesola. Da wir nach 19 Uhr ankommen, ist das Ristornate am Passo San Bernardino auf Höhe 2066 m schon zu; übernachten hätten wir im alten Ospizio eh nicht können. Wir machen uns auf die Abfahrt nach Splügen, nehmen ein Hotel und machen uns abermals über den Vorspeisenteller her.

Ausrollen zum Bahnhof von Chur

[Mittwoch, 15.7.10]

Der Blick aus dem Hotelzimmer läßt Gutes ahnen. Wir verlassen den Ort Splügen und machen uns an die Abfahrt, die kleine Gegenanstiege bereithält. Dabei verläuft unsere Straße wie auch gestern schon oft parallel zur Autostraße. Nach der rasanten Fahrt durch die Schlucht 'Via Mala' fahren wir parallel zur 'Kleinen Roten' bis nach Chur ..., mit kräftigstem Gegenwind. Pünktlich erreichen wir dan Bahnhof, kaufen Tickets und die Süddeutsche Zeitung, verpacken unsere Räder und machen es uns in dem in Chur eingesetzten Wagen mit Fahrradabteil bequem. Während der Fahrt entlang am Züricher Sees wechseln wir in's Bordrestaurant, wo wir während der Einfahrt in den Bahnhof Zürich noch mit dem Vorspeisenteller beschäftigt sind und während des Aufenthaltes dort das Hauptgericht serviert wird. Den abschließenden Kaffee nehmen wir dann, als wir schon in Deutschland mit Blick auf die Vogesen am Schwarzwald entlang fahren. Früher als erwartet erreiche ich nach Umstieg und Verabschiedung von Jan in Mannheim meinen Zielort Frankfurt.

Fazit

Tolle Landschaft dort, aber der Lärm muß wirklich nicht mehr sein: 10 Jahre bin ich die schweizerischen Alpenpässe gefahren, es gibt ja auch noch andere schöne Ecken! Und im Nachhinein frage ich mich: War es nun eine schöne 'aktive Erholung' vom Ironman oder war der Ironman eine gute Vorbereitung für die Alpenpässetour:-)

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