Straßenradsport

Saison 2004 und Vereinsmeisterschaft RC Concordia

Die Radsaison war gut verlaufen: Nachdem ich in 2003 eines der letzten Vereinsrennen - das EZF Baiernrain - mehr zufällig mitgefahren bin - und auf der Weihnachtsfeier dann eine (mehr ehrenhafte) Nennung erlebte - spornte mich das für die nächste Saison an.

Nach dem Studium der Vereinsregularien, insbesondere der Rennauswertung für die "Interne Vereinsmeisterschaft" und die "Jahreswertung", habe ich die Renntermine in den Kalender eingetragen, und bis auf einen alle wahrgenommen.

Nicht daß es alleine dadurch zum Spaziergang wurde: Die Gesamtrennsaison für die "Jahreswertung" umfaßt 7 Rennen (die zusammen mit dem RRC 02 München ausgetragen werden). Darunter sind Einzelzeitfahren (EZF), Bergzeitfahren (BZF) und Einerstraßenfahren (ESF). Bei Letztem fahren nicht Mannschaften auf der Straße gegen die Uhr, sondern jeder fährt im Pulk auf eigene Rechnung. Für die "Interne Vereinsmeisterschaft" werden daraus drei - von jeder Kategorie eines - vorab ausgewählt.

Schon früh stand dann ein Punktegleichstand für den ersten Platz fest. Ein 19-jähriger - gerade mal halb so alt wie ich mit meinen 38 Jahre! - fuhr wie der Teufel, allerdings das letzte Rennen für die "Interne Vereinsmeisterschaft" nicht mit, ... so daß der RC Concordia '86 Wanderpreis Vereinsmeister-Amateure 2004 an mich fiel. (V.l.n.r.: Hans Burkard: Tourenmeister, Tanja Vogltanz: Vereinstrikots, Sebastian Albrecht: Jahreswertung, Hans Dietmar Jäger: Vereinsmeister Amateure, Oskar Abbold: Vereinsmeister Senioren)

Interne Hallenmeisterschaft 2005

Durch beständige Teilnahme am Wintertraining 2004/2005 der RSG-Olympiapark in der Werner-von-Linde-Halle wurden Thomas Marx und ich von Wolfgang Fischer persönliche eingeladen, an der internenen Hallenmeisterschaft der RSG-Olympiapark als Gäste teilzunehmen! An zwei Terminen Di., 8.3. und Di., 15.3.2005 wurden verschiedene Wettbewerbe durchgeführt (Einzelzeitfahren, Einerverfolgung, Ausscheidungsrennen etc.), die in eine Endwertung eingingen.

Die Ergebnisse inkl. Zwischen- und Endergebnis der Internen Hallenmeisterschaft der RSG-Olympiapark in der Werner von Linde-Halle mit paar Photos (Beim Punktefahren in Führung , beim Überholen auf der Außenbahn , beim Spurt und mit Walter Dannecker bei der Hallenaufsicht , Mr. 6-Tage-Rennen.):

800m Einzelzeitfahren
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 1. Blümel Matthias       1:05,2     15Pkt
 2. Poppe Sebastian       1:08,6     12Pkt
 3. Sobek Thomas          1:10,1     10Pkt
 4. Marx Thomas           1:10,5      9Pkt
 5. Öhlschlegel Jürgen    1:10,6      8Pkt
 6. Häring Jan            1:10,9      7Pkt
 7. Fischer Wolfgang      1:12,7      6Pkt
 8. Kühnel Christian      1:13,5      5Pkt
 9. Köthe Oliver          1:14,2      4Pkt
10. Wittmann Martin       1:14,5      3Pkt
11. Jäger Hans-Dietmar    1:15,2      2Pkt
12. Mörschner Olindo      1:16,7      1Pkt
13. Bernard Rene          1:18,3      0Pkt
Punktefahren
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 1. Blümel Matthias       28Pkt.     15Pkt
 2. Marx Thomas           13Pkt.     12Pkt
 3. Öhlschlegel Jürgen    13Pkt.     10Pkt
 4. Kühnel Christian      12Pkt.      9Pkt
 5. Poppe Sebastian        6Pkt.      8Pkt
 6. Jäger Hans-Dietmar     4Pkt.      7Pkt
 7. Sobek Thomas           1Pkt.      6Pkt
 8. Häring Jan                        5Pkt
 9. Fischer Wolfgang                  4Pkt
10. Wittmann Martin                   3Pkt
11. Bernard Rene                      2Pkt
12. Mörschner Olindo                  1Pkt
13. Köthe Oliver                      0Pkt
Zwischenstand Punkte
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 1. Blümel Matthias                  30Pkt
 2. Marx Thomas                      21Pkt
 3. Poppe Sebastian                  20Pkt
 4. Öhlschlegel Jürgen               18Pkt
 5. Sobek Thomas                     16Pkt
 6. Kühnel Christian                 14Pkt
 7. Häring Jan                       12Pkt
 8. Fischer Wolfgang                 10Pkt
 9. Jäger Hans-Dietmar                9Pkt
10. Wittmann Martin                   6Pkt
11. Köthe Oliver                      4Pkt
12. Bernard Rene                      2Pkt
12. Mörschner Olindo                  2Pkt
Sprint Final Einteilung
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Lauf 1-4:
 1. Köthe Oliver          0:15,1
 2. Sobek Thomas          0:15,2
 3. Häring Jan            0:15,3
 4. Blümel Matthias       0:15,4
Lauf 5-8:
 5. Poppe Sebastian       0:15,4
 6. Öhlschlegel Jürgen    0:15,5
 7. Bernard Rene          0:15,7
 8. Marx Thomas           0:15,8
Lauf 9-13:
 9. Mörschner Olindo      0:15,8
10. Fischer Wolfgang      0:15,9
11. Kühnel Christian      0.16,1
12. Jäger Hans-Dietmar    0:16,1
13. Wittmann Martin       0:16,7
3000m Einerverfolgung
=====================
 1. Sobek Thomas          4:32,6     15Pkt
 2. Häring Jan            4:43,3     12Pkt
 3. Jäger Hans-Dietmar    4:45,6     10Pkt
 4. Marx Thomas           4:48,2      9Pkt
 5. Wittmann Martin       4:57,3      8Pkt
 6. Riegel Jürgen         4:58,8      7Pkt
 7. Köthe Oliver          5:01,3      6Pkt
 8. Bernard Rene          5:07,1      5Pkt
 
 Ausscheidungsfahren I
 =====================
 1. Häring Jan                        15Pkt
 2. Marx Thomas                       12Pkt
 3. Köthe Oliver                      10Pkt
 4. Sobek Thomas                       9Pkt
 5. Jäger Hans-Dietmar                 8Pkt
 6. Bernard Rene                       7Pkt
 
 Ausscheidungsfahren II
 ======================
 1. Sobek Thomas                      15Pkt
 2. Marx Thomas                       12Pkt
 3. Jäger Hans-Dietmar                10Pkt
 4. Bernard Rene                       9Pkt
 5. Häring Jan                         8Pkt
 6. Köthe Oliver                       7Pkt
 
 Sprint Finale
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 1. Häring Jan                        15Pkt
 2. Köthe Oliver                      12Pkt
 3. Sobek Thomas                      10Pkt
 4. Bernard Rene                       9Pkt
 5. Marx Thomas                        8Pkt
 6. Riegel Jürgen                      7Pkt
 7. Jäger Hans-Dietmar                 6Pkt
 8. Wittmann Martin                    5Pkt
Endstand Punkte
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 1. Sobek Thomas                     65Pkt
 2. Häring Jan                       62Pkt
 2. Marx Thomas                      62Pkt
 4. Jäger Hans-Dietmar               43Pkt
 5. Köthe Oliver                     39Pkt
 6. Bernard Rene                     32Pkt
 7. Blümel Matthias                  30Pkt
 8. Poppe Sebastian                  20Pkt
 9. Wittmann Martin                  19Pkt
10. Öhlschlegel Jürgen               18Pkt
11. Kühnel Christian                 14Pkt
12. Riegel Jürgen                    14Pkt
13. Fischer Wolfgang                 10Pkt
14. Mörschner Olindo                  2Pkt

Wintertraining 2006

Wintertour über das lange 3-Könige WE: München - Uhldingen-Mühlhofen (Bodensee)

Freitag, 6.1.06, 103 km, Ø21.3, 5:18: München: Bewölkt - Gauting - Würmtal - Starnberg: Starnbergersee - Andechs - Fischen - Dießen - (Müsliriegen-Pause): Nach dem Ammersee: Zw. Dießen und Rott, Das Gios im Schnee - Rott - Reichling - Epfach - Denklingen - Dienhausen - Danke für den Hinweis:-) - Osterzell- Mauerstetten - Kaufbeuren: Hotel Hirsch, 42 Euro im EZ, DU/WC, inkl. Sauna und Frühstücksbuffet; 856 Hm, 0- -3 Grad, Fahrzeit: 4:51, Max.: 41.1

Samstag, 7.1.06, 102 km, Ø20.5, 6:34: Kaufbeuren: Sonnig Samstag: Mit Sonne im Allgäu! - Obergünzburg - Probstried: Aussicht vom ehem. Bauerncafe vor Probstried (11km nördl. von Kempen) - Altusried(?): Kaffee-Stop - Idyll mit Schnee - Friesenhofen - Der hat jetzt 38.000 km drauf - Beuren - Ratzenried: Suppen-Pause im Gasthof Zum Ochsen - Wangen - Tettnang Schloß Tettnang: Hotel Rosengarten, 46 Euro im DZ, DU/WC, inkl. Sauna und Frühstücksbuffet, abends Kronen Brauerei und Spätburgunder Meersburger Bengel sowie Karnevalsparty im Zunfthaus; 999 Hm, Fahrzeit: 5:00, Max.: 48.9, 0- -9 Grad

Sonntag, 8.1.06, 34 km, Ø19.7, 3:34: Tettnang: Hochnebel - Friedrichshafen: Tee-Pause im Eiscafe - Immenstaad - Hagnau - Mersburg: Bodenseepromenade in Meersburg Bodenseefelchen und Meersbrger Müller-Thurgau - Daisendorf: Besuch bei Huchts; Fahrzeit: 1:45, Max.: 43.8, 179 Hm, 0- -4 Grad; Fahrt nach Uhldingen-Mühlhofen zum Bahnhof +5

Summe: 244 km, 2034 Hm

Fazit: Dank der Spezial-Kleidung für das MTB Wintertraining war das alles ganz nett; nur das Wasser in der Trinkflasche ist immer eingefroren:-(

Alpenüberquerung: München - Bozen

Freitag, 3.2.06, 84 km, Ø23.5, 4:02: Bei sonnigem Wetter geht es von München durch das Loisachtal mit dem Gios im Loisachtal die Kochelseestraße hinauf (Auffahrt) zum Walchensee. In Urfeld gibt es kein Quartier, so daß ich zum Ort Walchensee weiterfahre (Übernachtung): Nächtlicher Walchensee, völlig ruhig und sternenklar!

Samstag, 4.2.06, 109 km, Ø21.8 6:36: Ab Walchensee geht es mit Nebel am morgendlichen Walchensee nach Wallgau mit Sonne und Alpenblick! Weiter über Seefeld, den Zirler Berg hinunter nach Innsbruck, vorbei an Lamas auf der Brennerauffahrt mit Europabrücke im Hintergrund zum Brenner hinauf und weiter nach Sterzing (Übernachtung): Fassade und schneebedeckte Berge.

Sonntag, 5.2.06, 88 km, Ø20.8, 6:29: Sterzing verlasse ich mit Sonne: Fassaden in der Fußgängerzone Sterzing. Kurze Zeit später befinde ich mich in der -5 Grad kalten Auffahrt zuerst zum Jaufenhaus (Kaffee- und Kuchenpause bei 23 Grad!) und zum Jaufenpaß (2094 m), wo es eine klasse Sicht auf den Alpenkamm gibt. Nach dem Tanken der Bilder geht es in die Abfahrt mit phantastischer Sicht, in der ich zuerst immer wieder anhalten muß für Photos, z. B. auf die weitere Abfahrt (links). Weiter unten hat es auf der schnellen Abfahrt dann 10 Grad und ich fange die Abfahrt im Spiegel ein. Später eröffnet sich zwischen den Bäumen dann dieser Blick in's Passeira Tal. Recht zügig folge ich dem Tal weiter bis Meran. Von dort geht es nach Terlan zum Schützenwirt, wo es lecker Schlupfkrapfen gibt. Und vor Bozen habe ich dann noch einen Blick in die Dolomiten, bevor es von Bozen nach einem Cafe-Aufenthalt auf die Zugrückfahrt geht. Das Rad steht in der Transporttasche im großzügigen Eingangsbereich des Restaurantwagen, den ich bis München nicht verlasse:-)

Fazit: Tolle Pässe-Tour, 280 km, 3400 Hm, -10 bis +10 Grad (in der Sonne bis 23 Grad).

Die Tegernsee-Runde

Sonntag, 19.2.06, 144 km, Ø25.9, 6:39: Die Sonne schmeißt mich schon 8:30 aus dem Bett: Ist denn schon Sommer?! Nein, aber das Thermometer zeigt zuerst im Schatten 2, in der Sonne dann 12 Grad an. Also Frühstücken und nichts wie rauf auf den Renner! Beim Giesinger Waldhaus sehe ich: Der Forstweg ist noch vereinst; naja, da war der Wunsch wohl Vater des Gedanken:-| Egal, dann nehme ich halt die Ochsentour durch Grünwald. Hinter Straßlach biege ich dann aber ab nach Großdingharting: Im Hintergrund sehe ich schon die Alpen. Es sind so 8-9 Grad, also angenehm zu fahren. Über Groß- und Kleindingharting geht es zur Ludwigshöhe: Hier habe ich eine tolle Alpensicht! Ganz klar sieht man, wie sich Wolken über die Berge schieben, nur schade daß ich meine Digitalkamera nicht dabei habe:-( Mit leichtem Gegenwind (Fön?) fahr' ich über die Dörfer nach Harmating. Hier fahre ich ein Stück auf unserer ESF-Strecke ... Links erkennt man im Wäldchen das Schloß Harmating, links die Alpen ... und der Bergzeitfahrstrecke. (Es macht übrigens richtig Spaß, den Renner 35, 45 oder 55 km/h rollen zu lassen, ohne daß einem gleich die Hände und Füße abfallen:-) Über Nebenstrecken fahre ich durch Obermühlthal - am Bergerhof (mit Alpenblick) vorbei - und Ellbach (hier muß ich eine Müsliriegel-Pause einschieben wegen dem weitem, klaren Blick in's Isartal Richtung Lenggries!) nach Bad Tölz. Die Stadt durchfahre ich am Rande, da ich zum Tegernsee will. In Bad Wiessee kann ich am Cafe Schwaiger nicht vorbeifahren, zumal draußen bestuhlt ist! Bei Kaffee und Kuchen und maximal 23 Grad(!) kostet mich die Pause aber 40 Min. Naja, ich werd's überleben. Bei 10-11 Grad geht es rund um den Tegernsee und ab Bürg freue ich mich über den fehlenden Verkehr. An den Alpen sammeln sich jetzt paar Wolken, aber Richtung München werden die wieder weniger. In Holzkirchen lasse ich den S-Bahnhof stolz links liegen. Doch bis ich nach Baiernrain komme und über Berg nach Endlhausen auf unsere Schnellfahrstrecke - wo ich wertvolle Sekunden wettmachen kann, die ich im Cafe in Bad Wiessee habe liegen lassen - nach München, scheinen mir die Wiesen, obwohl von Schnee bedeckt, noch verlockender und grüner als sonst:-)

Fazit: Eine schöne Runde mit Wind auf de Kopp auf der Hin- und Tailwind auf der Rückfahrt. 884 Höhenmeter, reine Fahrzeit 5:35, Temperaturen von 5 bis 23 Grad.

Die Spitzingsee-Tour

Sonntag, 19.3.06, 88 km, Ø21.9, 6:21: Das Wetter am Wochenende verheißt Gutes! So machen wir uns zu fünft auf und fahren durch das Münchener Voralpenland: In München starten Philipp, Thomas und ich am Giesinger Waldhaus. Eine Fahrt durch den Perlacher Forst scheidet aber immer noch aus, so fahren wir über Taufkirchen 'gen Süden. Hier im Flachen gibt es schon erste (mimische) Attacken:-) GROSS: 112 kB In Hofolding treffen wir uns dann mit Tanja und Matthias und es geht auf der EZF-Trainingstrecke GROSS: 152 kB über Otterfing nach Kreuzstraße. Hier trennen sich unsere Wege wieder und zu dritt fahren wir - nachdem die Räder gesäubert GROSS: 75 kB wurden - weiter unterhalb der Mangfallbrücke GROSS: 123 kB (hier Philipp und Thomas) nach Miesbach; hier verabschiedet sich Philipp: Sein Training vom Vortag macht sich bemerkbar. Von der Hauptstraße biegen Thomas und ich jetzt ab und nehmen die Nebenstrecke über Fischbachau; allerdings versäumen wir nicht, nach Parsberg und der Abfahrt in's Leitzachtal eine Brotzeit einzulegen. Mittlerweilen kommen uns viele PKW entgegen und wir nähern uns mit schönem Blick auf den Schliersee GROSS: 92 kB der Auffahrt zum Spitzingsattel (1129 m). Dort machen wir auf der Sonnenterasse eine lecker Kaffee- und Kuchenpause:-) GROSS: 291 kB Dann geht es mit über 70 Sachen an den Autos vorbei nach Neuhaus, wo schon fast die BOB auf uns wartet und uns nach München bringt (wir hatten sogar einen Sitzplatz:-)

Fazit: Eine super-sonnige Tour, mit Temperatur von 4 (Abfahrt Spitzing) bis 30 Grad (Rad während der Brotzeitpause in der Sonne), im Schnitt 10 Grad. Herrliche verschneite Landschaft machte die Tour zu einer Augenweide. Wenn es mit dem Wetter so weitergeht, dann kann das Frühjahr kommen!

Das Toskana-Wochenende

Freitag, 24.3.06, Anreise: Mit dem Nachtzug geht es von München ab 23:40 pünktlich nach Florenz; dieser Nachtzug hat sogar einen (alten) Gepäckwagen, den ich mir mit 2 anderen Rädern 'teile'. Das (verpackte) Rad kann ich anschließen, so daß einer entspannten Nachtruhe nichts im Wege stehen kann. Beim Schlafwagenschaffner hole ich mir noch ein Bier, und bald ist unser 4er-Liegeabteil voll. Ich schlafe gut ...

Samstag, 25.3.06, 145 km, Ø20.2, 10:11: ... und werde in Italien von der Sonne geweckt und hole mir noch einen Kaffee beim Schlafwagenschaffner und mache es mir im Arbeitsraum des Gepäckwagens gemütlich (im Hintergrund durch's linke Fenster könnte man das Rad erkennen). Nach dem Umziehen und dem Zusammenbau des Rades laufen wir im Bahnhof von Florenz ein. Ich fahre Richtung Arno, kehre unterwegs für ein erstes Frühstück in einer Bar ein, quere den Arno über die Ponte Vecchio und fahre am Palazzo Pitti vorbei, mache einen Abstecher zum Piazza Santo Spirito (Cabiria Cafe) und verlasse die Stadt Richtung Süden. Das Wetter wechselt derweil von heiter bis wolkig und 16 Grad zu bewölkt. Von Impruneta geht es heftig steil in's Greve-Tal hinab ..., den einzigen flachen Kilometern! Und es kommen mir schon Rennradfahrer entgegen! Aber es werden immer mehr. Naja, das wird wohl eine RTF "Fahrt in den Frühling" sein. Dem Tal folge ich bis in den Ort Greve in Chianti und ich will mich auf dem schönen Marktplatz bei einem Cafe aufwärmen; aber es ist Samstag und Markt und alles total überlaufen (vom schönen dreieckigen Platz sehe ich diesmal nichts). Und für einen Wein finde ich es noch zu früh:-) Im nächsten Ort Campana/Panzano sehe ich dann die Bar Pasticceria Sieni, wo ich es mir bei Brot mit Pecorino, Cappuchino, Biscottini und Rosso (in dieser Reihenfolge:-) gut gehen lasse, denn mittlerweilen fisselt es ganz leicht. Naja, zum Glück sind bei meiner Weiterfahrt die Straßen nicht naß, sondern nur feucht. Das Thermometer ist mittlerweilen auf 11 Grad gefallen, aber die hügelige Landschaft läßt mich nicht kalt werden (die Rechnung kriege ich dann am Ende des Tages präsentiert)! Jetzt geht es immer schön auf dem Kamm einer Hügelkette entlang, so daß ich mal links, mal rechts und mal zu beiden Seiten in's Tal sehen kann. Nächster Ort ist Castellina in Chianti, wo ich nach einer kleinen Stadtrundfahrt eine Cafe-Pause einlege. Weiter geht es nach Quercegrosso, wo ich wieder einen Wein-Stop einlege: Jetzt probiere ich einen - äußerst leckeren! - Chianti Classico. Da die Weinflasche zu Ende ist und es nur für ein 3/4 Glas reicht, komme ich mit dem Bar-Keeper ins Gespräch: Nach ein paar Brocken italienisch (Wetter! Woher? Wohin?) gehen wir dann zu deutsch über! Naja, ich will weiter, ich bin ja noch nicht mal in Siena! Dort suche ich - Samstag Nachmittag! - verzweifelt einen Radladen, weil sich mein hinterer Schaltzug zu verabschieden beginnt: Die Schaltung wird unpräziser und 'verstellt' sich oft; aber das gebe ich bald auf (ich finde nur schöne Palazzi), der Hunger ist wichtiger als die Schaltung! Ich fahre über den Il Campo hinter's Rathaus zu den zwei Restaurants: Die Trattoria Papei hat draußen in einer Art Zelt bestuhlt und ich kann auch 14:45 noch bestellen. Ich wähle Bruschetta und Tagliatelle al coniglio, dazu ein Coperto und Rosso. Um 15:35 mache ich mich wieder auf den Weg; es fisselt ganz leicht und ich habe gerade mal 9 Grad auf dem Tacho. Aber beim Verlassen der Stadt hört es auf zu fisseln und es geht durch die Colli Sinesi an Grotti vorbei und über Vescovado an Castelnuovo Trancredi und Bibbiano vorbei nach Buonconvento. Da es jetzt schon dämmert, verzichte ich auf eine weitere Rosso-Pause und fahre gleich weiter Richtung Montalcino: Stolz erhebt sich die Stadt auf 564 m Höhe in die Nacht ..., es sind also zum Schluß noch gut 400 Hm! Für ein Photo halte ich noch an, dann geht es direkt zur Albergo Giardino am Piazza Cavour: Hier komme ich für 40 Euro im DZ unter. Und was steht auf der Uhr? 145 km und 2383 Hm! Naja, so fühle ich mich auch; also schnell duschen und in das Restaurant, das Dirk mir empfohlen hat, das Il Moro! Das ist wirklich klasse: Familiär geht es zu, natürlich keine Touristen mehr am Abend. Ich nehme zuerst wieder einen Coperto, als Primo Piatto Pappardelle al Cinghiale, als Secondo Piatto Coniglio al Brunello, dazu Fagioli Bianca. Als Wein wähle ich einen Rosso di Montalcino Col d'Orcia 2001, was sonst! Nach dem Nachtisch gehe ich noch in's Caffe la Fortezza, dort spielen ein paar Einheimische noch Karten, und probiere zwei Brunello: Einen jungen Bellaria 2001 gegen einen Innocenti 1999. Letzterer ist mir für den Abend aber zu wuchtig, ich favorisiere den etwas fruchtigeren 2001er. Auf dem Weg zur Albergo ist's noch ganz nett, weil Nebel aufgezogen ist und die alte Stadt in ein geheimnisvolles Licht taucht!

Sonntag, 26.3.06, 124 km, Ø20.1, 8:31: Ich werde von der Sonne geweckt, verlasse das Hotel und gehe in's Caffe la Fortezza frühstücken. Vorher fahre ich aber noch hoch zur Kirche und habe einen tollen Blick über die Wolken, von dem ich mich lange nicht losreißen kann; später arbeiten sie sich bis in die Stadt vor und verhüllt auch die fortezza. Ich verlasse Montalcino nach Südosten in Richtung Monte Amiata. Zuerst geht es an der Wolkengrenze entlang, vorbei an Weingütern (hier die Einfahrt der Tenuta 'Greppo' von Biondi-Santi: Der Winzer Biondi-Santi entwickelte seinen sortenreinen Elitewein Brunello in perfekter Qualität in Montalcino. Die beiden großen Jahrgänge 1888 und 1891 avancierten zu Denkmälern der Weinwelt.), der Abtei Sant'Antimo und an Castelnuovo dell'Abate hinunter nach Monte Amiata, der Bahnstation am Fluß Orcia. Immer gab es einen schönen Blick in die Landschaft (zurück auf Castelnuovo dell'Abate), es ist wirklich schön hier! Auf der anderen Seite geht ein paar Kilometer hoch zur S323, von wo ich den Monte Amiata - nein, nicht hochfahren:-) auf 220 Grad im Uhrzeigersinn umfahren will. Auf dem Weg liegen allerlei Orte, die eigentlich zu Weinproben oder nur zum Verweilen einladen ..., aber ich bin ja zum Fahrradfahren hier: Seggiano, Castel d. Piano, Arcidosso. Hier fahre ich durch den auf einem Hügel liegenden Ort durch schmalste Gassen, um noch auf einen Cappucino in's Cafe einzukehren. Die Strecke ist hügelig, es geht weiter über Bagnore nach Sta. Fiora, einer schönen alten (Festungs-?)Stadt. Und da die Sonne so schön lacht, als ich eine kleine Besichtigungsrunde durch den Ort mache, kehre ich im Alimentari ein, versorge mich mit Brot, Percorino aus der Gegend und Milch und lasse mich in der Sonne nieder; aber eine Stärkung muß ja auch sein! Weiter geht es durch schöne Wälder, mit weiten Blicken in die Landschaft, rauf und runter (aber mir scheint mehr rauf als runter:-) bei schönstem Wetter nach Piancastagnaio, wo ich mir noch eine Art alte Festung ansehe; aber da es auf dem Platz kein Cafe oder eine Enoteca gibt, fahre ich weiter ..., fast 500 Meter hinunter in herrlich weiten Kurven mit Blick in's Tal! Unten meide ich die Hauptstraße S2 und lege ein paar Umwege ein, die mich über kleinste Straßen und nur leicht hügeliges Gelände zuerst nach Sforzesca führen: Ich sehe in der Anfahrt von weitem schon eine Art Palast, mitten in der Pampa. Und umgeben ist er von einer Art Festung. Es ist schon ein wenig skurril, zumal der Palast gerade renoviert scheint. Ich fahre wieder zurück, um mich dem Palast in der Weise nochmal zu nähern: Es bleibt beeindruckend! Ich fahre durch einsamste und hügelige Landschaft weiter, fahre durch S. Giovanni delle Contee etwas hinauf und komme dann zu einer der schönsten Abfahrten: Von oben sehe ich auf dem nächsten Hügel Proceno und dahinter schon Torre Alfina (was ich fälschlicherweise schon für Orvieto hielt). Und dann geht es auf geschwungener und steiler Straße hinunter, ohne daß man groß bremsen braucht! An Proceno fahre ich - wieder: Wie auch schon bei Castel d. Piano bereue ich es jetzt ein wenig - vorbei genau wie durch Acquapendente (eigentlich an der alten Stadtbefestigung vorbei) um jetzt strikt nach Osten Orvieto zuzustreben (ich wollte auch vermeiden - wie in Montalcino passiert - nach Sonnenuntergang anzukommen). Torre Alfina lasse ich links liegen, kehre in Castel Viscardo auf einen Lambrusco (frizzante:-) ein um mich kurze Zeit später in einer Abfahrt wiederzufinden: Und in jeder Kehre habe ich einen schönen Blick in das Paglia-Tal und auf Orvieto, welches sich auf einem 200 Meter hohen Tuffsteinplateau aus der Umgebung erhebt! Nach einer steilen Rampe, die mir im zweiten Gang wie 20% vorkommt, erreiche ich die Stadt und fahre durch die Porta Romana gleich auf Nebenstrecken zum Dom, um ein paar Photos zu machen (seine Fassade ist dem Dom in Siena nachempfunden). Danach mache ich mich auf nach Westen an den Stadtrand und beobachte den Sonnenuntergang. Früh am Abend mache ich mich auf zu einer Weinprobe: Den Orvieto Classico verkoste ich zu lokalen Käsespezialitäten, danach ist ein Rosso di Montalcino dran. Und abends fahre ich über den menschenleeren Domplatz mit schön beleuchteter Fassade zu einer Pizzeria, in der es zur Pizza ..., Paulaner vom Faß gibt! Ich wähle den Salvator. Danach mache ich mich auf zum Bahnhof - es ist mittlerweilen stockdunkel und der Bahnhof liegt ein paar Kilometer außerhalb im Tal - und nach dem Verpacken des Rades läuft der Nachtzug schon ein (0:15 Verspätung). Das Rad findet einfach im Abteil Platz ...

Montag, 28.3.06: ... werde ich von der Sonne geweckt, als wir den Brenner runterfahren; naja, in Innsbruck erfahre ich, daß wir mittlerweilen 2 Stunden Verspätung haben. Da hole ich mir erstmal Kaffee beim Schlafwagenschaffner. Aber meine Verabredung an der LMU ist auch verhindert, so daß ich die Heimfahrt entspannt genießen kann.

Fazit: Lohnt das denn? Ja, es lohnt! Italien war nie so nah, die Toskana ist zwar nicht geeignet zum Einrollen - das belegen die 4600 Hm auf 270 km! - aber die Landschaft und die leiblichen Genüsse sind sowas von abwechslungsreich: Auf- und Abfahrten sowie Vino und Cafe, Pizza und Pasta, Biscottinis und Brioches!

Bayerische EZF-Meisterschaft 2006 Niederpöring

Zum Ende der Saison stehen noch drei Wettbewerbe auf dem Programm: Neben der DHM (siehe eigener Bericht) und der Masters-Weltmeisterschaft in St. Johann, Tirol ist dies die bayerische Meisterschaft im Einzelzeitfahren (EZF). Und da dies meine Lieblingsdisziplin - noch vor dem Bergzeitfahren - ist, bin ich gemeldet! Ausgetragen wird die Meisterschaft in Niederpöring, da mußte ich auch erstmal die Landkarte bemühen: Niederpöring liegt in der Nähe von Plattling an der Isar (schon verdächtig nahe an Passau:-)
Bei trockenem Wetter gingen wir nach einigen Aufwärmrunden auf der nahegelegenen Radrennbahn auf die 24,5 km lange Runde. Kurz vor seinem Start sehe ich auch noch Markus Imhof, den ich auf der letzten DHM kennengelernt habe. Hier einige Impressionen (ich verwende hier die mit Copyright versehenen Aufnahmen von Christian Kolb, die auf seiner Homepage www.bilderschau.com einsichtig sind, bis ich die Bilder von ihm bekommen habe):
Zu Beginn des Rundkurses ...
... geht es schon zügig zur Sache:
Denn die Startreihenfolge ist günstig, wie sich zeigen wird (dazu später aber mehr); hinter mir startet mein Vereinskollege Schober Wolfgang, ein ausgewiesenes Ass! Und ich habe mir vorgenommen, es ihm so schwer wie eben möglich zu machen mich einzuholen. Nach gut 11 km ist es dann an der Wende so weit und Wolfgang hat mich eingeholt. Jetzt dreht sich der Spieß um: Bis jetzt habe ich ihm den Hasen gemacht, jetzt macht er mir den Hasen! So läuft es bei mir ganz gut, zumal ich Wolfgang noch sehr lange vor mir herfahren sehe ..., bis ich von zwei sehr extrem starken Fahrern schon nahe dem Ziel überrundet werde, was mir nochmals einen psychologischen Schub versetzt: In erlaubtem Abstand versuche ich die Distanz zum Fahrer vor mir möglichst lange zu halten. All dies ist meinem "diesjährigen intim-Konkurrenten" Werner Müller-Schell nicht vergönnt: Ich konnte ihn am Ende der Saison erstmals hinter mir lassen!
So kann ich einem entspannten Ende der Saison entgegenblicken: Dem Ziel entgegen!

Start in den Frühling 2009: Die Gardasee-Rundfahrt

Lake Garda Tour - Citta di Bardolino

A.S.: Alle Photos mit Namensbestandteil "Gardasee" sind von Mandy Weidlich, alle Photos mit Beginn "DSC00" sind von mir.

Vorbereitung und Anreise

Die Sterne für den Saisonstart standen von vornherein nicht gut: Das 'Trainingspensum' über den Winter sah wie folgt aus:

DatumStrecke
7.12.0886 km
14.12.0829 km
Dez./Jan.1200 km
14.2.0941 km

Das entspricht ca. einem Drittel des Training von Vereinskollegen aus München! Aber irgendwann beginnt die Saison, Ziel war alleine, die Runde zu überstehen und ein paar Kilometer zu fahren.

Anreise ist für mich per Bahn nach München und dort weiter mit dem 'Vereinsbus'. Vor dem Rennen stimmen wir uns nach einem kurzen Rundgang durch Garda in einem nicht-kommerziellen Restaurant auf das morgige Rennen ein: Das geschieht, indem uns unser Präsident Christoph demonstriert, wie man während des Rennens die Jacke an- und auszieht, ohne daß sie in die Speichen kommt:-)

Vor dem Rennen gibt es die üblichen Startvorbereitungen (hier mit dem späteren drittplatzierten Deutschen Karl Kolbeck) und ein Photo der Mannschaft vor dem Team-Hotel, bevor wir am See nach Bardolino zum Start direkt am See fahren.

Das Rennen

Das Rennen startete bei gutem Wetter mit leichter Sonne und 16 Grad (hier überquere ich gerade die Startlinie). Wie gewohnt geht es mit über 50 km/h aus dem Ort hinaus auf die Rundstrecke. Die Kreisverkehre und Ortsdurchfahrten machen immer wieder feste Antritte nötig; mal muß auch ich mit 50 km/h im Wind die Löcher zufahren. Dabei frage ich mich schon, wie ich denn das Rennen überstehen will ...

Gefühlt habe ich 45 - 50 km auf dem Tache, in Wirklichkeit sind es nur 24! So differieren Wahrnehmung und Realität, wenn Leistungsanforderung und Trainingsstand nicht zusammenpassen. Ich halte mich wacker bei meinen Freunden aus dem Verein, fahre mit Christoph (il presidente), Horst, tkaiser etc. in einer Gruppe. Bei km 50 aber kann ich den Windschatten von Horst, der ein Loch zufährt, schon nicht mehr halten:-( Ich lasse mich in die Gruppe zurückfallen. Jetzt am Westufer des Sees gibt es immer wieder leichte Wellen; ich habe mit Christoph eine Gruppe gefunden, doch aus der falle ich bei km 70 an einer leichten Steigung auch heraus. Die Beine sind leer: Egal ob im Wiegen mit großem Gang oder im Sitzen mit hoher Trittfrquenz, nichts geht mehr. Ich werfe eine Gel nach dem anderen ein ..., und werde durch so manche Gruppe, die mich einholt, gnadenlos durchgereicht!

Mein Vorteil: Ich kann den Ausblick auf die schneebedeckten Berge gegenüber genießen. Eigentlich fahre ich alleine im Re/Kom-Bereich. Doch dabei erhole ich mich und finde bei km 95 vor Riva del Garda eine Gruppe, in der ich mithalten kann. Jetzt geht es wieder am Westufer nach Süden; dabei ist es nicht gar so wellig. Wir fahren in großer Gruppe - in der es wie im ganzen Rennen für italienische Verhältnisse recht zivilisiert zugeht! - mit Tempo 35-40 km/h dahin. Es rollt ganz gut, die Gruppe wird allerdings bis Grada immer langsamer (30 km/h).

Dort biegen wir zu den letzten Steigungen ab: Rampen mit 10-12%, die die letzte Energie aus dem Körper ziehen! Einige stehen oder schieben am Berg oder liegen mit Krämpfen im Graben; naja, davon bin ich doch weit entfernt. Ich fahre meinen Stiefel hoch, das folgende wellige Terrain läuft ganz gut, hinunter finde ich auch eine kleine Gruppe. Dann in den Ort Bardolino und ab in's Ziel!

Im Ziel und nach dem Rennen

Dort warten schon die Freunde aus dem Verein (Philipp, links, Erster und Karl, Dritter in der Länderwertung Deutschland kurz nach der Zieldurchfahrt) ..., in der Sonne am See! Ich hole mir Pasta und Vino bei der Pasta-Party, gönne mir als Nachtisch Panna cotta con frutti di bosco und Cappucchino und bin froh, ohne Sturz und halbwegs pünktlich im Ziel zu sein!

Anschließend finden wir uns zur Siegerehrung in der Halle ein, wo man unserem Senior Horst die Erschöpfung des Rennens ansehen kann: Zwei Concordianer kommen dann noch auf's Treppchen: Philipp macht den 1., Karl den 3. Platz in der Sonderwertung der deutschen Teilnehmer! Ein Doppelerfolg! Zurück am Hotel werden im Hinterhof die 2 Autos und der Bus beladen und es geht - mit einigen Komplikationen - ab in Richtung Heimat.

Die Route

Und wer die Runde mal nachfahren will kann hier den GPX-Track runterladen: LAKE_GARDA_TOUR.GPX (590 KB; Dank dafür an Chris Heine!).

Fazit

Ein toller Saisonauftakt! Aber ohne Training geht es nicht. Dies ist auch der Hinweis für mich: Der Ausgleich zwischen geistiger und körperlicher Betätigung muß wieder hergestellt werden!

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