Noch während der Schulzeit fahren wir zu fünft 2 Wochen nach und durch die Niederlande. Es ist meine erste Radtour in's Ausland. Über Münster, Nottuln (Bauer Uppenkamp;-) und Arnheim geht es nach Amsterdam, wo wir im Hostel 'Adam und Eva' unterkommen. Nach der großen Metropole geht es nach Den Haag, Ockenburg. Hier genießen wir die direkte Lage zum Meer und machen einen Abstecher nach Rotterdam zum Europort, der leider etwas mißlingt:-| Und als sie uns aus der Jugendherberge rauswerfen, fahren wir in unserem jugendlichen Übermut den Tag und die Nacht durch über den Grenzübergang Süd-Öding nach Paderborn zurück: 409 km!
Zu zweit fahren wir 1984 und 1987 in zwei aufeinanderfolgenden Routen mit dem Rad nach London und an der Kanalküste Südenglands entlang. Dabei gefallen mir besonders gut die Badeorte: Hastings, Brighton, Eastburne, Fishburne, Swanage, etc.! Diese perfekte Szenerie mit morbidem Charme, gar nicht unser Jahrhundert! Außerdem haben wir Canterbury, Chichester, Stonehenge, Exeter und einige andere interessante Plätze besucht.
Wir fliegen zu zweit nach Toronto und besuchen dort die Großeltern eines Freundes. In Toronto besteigen wir eines der höchsten Gebäude der Welt, den CN-Tower (rund 560 m) mit der höchsten Aussichtsplattform der Welt: rund 450 m über der Erde! Dabei kommen wir auch im Gebiet der Großen Seen herum, machen Unternehmungen mit Verwandten meines Freundes wie Angeln, Barbeque, etc. und fahren zu den Niagara-Fällen und weiter nach Buffalo im Bundesstaat New York, USA.
Zweite Radreise in den Süden Englands (siehe 1984).
Ich radle auf der historischen Strecke von 1983 alleine nach London.
In der noch existierenden DDR haben wir nach langer Vorarbeit die Möglichkeit, eine von uns privatorganisierte Radtour quer durch die Republik zu unternehmen (Von Königstein über Dresden, Oschatz, Leipzig, Jena, Weimar, Erfurt und Gotha bis nach Eisenach). Wir setzen uns nach anfänglichen Bedenken über die ständige Meldepflicht hinweg und haben Kontakt zur Bevölkerung, wie man ihn sonst nur schwer bekommen konnte.
Alleine fliege ich für 2 Wochen in die Stadt: New York City! Nach der Ankunft am JFK und der Einfahrt in die Stadt zur Grand Central Station sage ich mir nur: Cool down, in zwei Wochen geht der Flieger nach Hause! Ich bin überwältigt! Die Stadt wird nicht langweilig: So besuche ich die höchste Freiluft-Aussichtsplattform der Welt auf dem World Trade Center: 411 m über der Erde! Bei zwei nachfolgenden Besuchen der Stadt sehe ich mir ein Spiel der 'New York Rangers' gegen die 'Los Angeles Kings' im Madison Square Garden an, besuche das Christmas Spectacular in der Radio City Music Hall, höre das Jubiläumskonzert des New York Philharmonic Orchesters zum 150. Jahrestag, feiere Silvester auf dem Times Square, besuche die 125. Straße in Harlem mit dem weltberühmten Apollo-Theater, jogge eine Stunde von Nord nach Süd und Ost nach West durch den Central Park, tanze bis in den frühen Morgen im Limelight, etc. etc.!
Radtour über Frankfurt, Strasbourg, Basel, St. Gotthard, Lugano, Mailand, Venedig, Patras, Korinth nach Athen. Dann noch Inselhüpfen über die Kykladen: Kea, Kithnos, Sifnos und Santorin. Mit dem Hellas-Expreß von Athen über Belgrad, Zagreb und München zurück.
Rundreisen mit Massa mit Start- und Endpunkt New York City durch den Osten der USA (Chicago, New Orleans, Chicago, Washington, Orlando, Miami) mit Amtrak und Mietauto.
Radtour mit dem Tandem (mit Axel) und den Solofahrern ToM und Shaky über
Fulda, München, den Brenner nach Venedig.
Diese Tour mit dem geliehenen Kuwahara-Renntandem (Freilauf sei Dank!) entstand
in der Cafete der UNI Paderborn: ToM und ich wollten 'mal wieder' in 4 Tagen
nach Venedig fahren. Wir fragten Axel, ob er nicht mitkommen wolle. (Axel gilt
in dem gleichen Maße als Mathematik-Genie wie er als Anti-Sportler gilt.) Axel
willigte ein ... unter der Bedingung, nicht treten zu müssen. Zuerst wollten
wir einen Bollerwagen ziehen, dann kam uns die Idee des Tandems. Hinten
montierte ich ein Trittbrett für die Füße, da Axel nicht treten
mußte. (Allerdings trat Axel aus freien Stücken mit, wenn es bergan
ging. (Dafür sei Axel gedankt.) Wenn Axel dann hinten die Füße auf dem
Trittbrett mitfuhr und uns aus der Zeitung vorlas, gab es einige erboste
'Aufpasser': "Hey, mittreten da hinten!" ..., als ob Axel heimlich das
Trittbrett hätte montieren können und ich derweil nicht merken würde, daß Axel
nicht mittritt. Naja, aber sehr aufmerksame Zeitgenossen.
Im März unternehme ich alleine eine kombinierte Bus-, Bahn- und Schiffsreise nach Casablanca. Dabei geht es über Lloret de mar, Barcelona, Bobadilla, Gibraltar und Tanger nach Casablanca. 12 Stunden bin ich von der Stadt fasziniert! Dann geht es zurück.
Die Radtour führt mich im Juli durch Deutschland (in 3 Tagen von Paderborn über
Fulda und Rechenberg nach Oberammergau bei Garmisch Partenkirchen) in die
Alpen.
Hier überquere ich auf meinem Weg in den Süden die Alpen auf dem
Stilfser Joch. Die Höhe über NN: 2757 m! Die Nacht verbringe ich im
Hotel auf dem Paß, da ich den Tag auch schon unter anderem den Reschen-Paß
gemeistert habe. Die Nacht allerdings schneit es ... Ein extremeres Erlebnis
kann ich mir kaum vorstellen.
Weiter geht es über Massa und Carrara in die Toskana: Pisa,
Florenz, St. Giminiano und Siena. Mein Rad lasse ich von anderen
Touristen mit dem Auto nach Deutschland zurücknehmen, da ein Auto mein
Vorderrad zerstört hat.
Mit Petra treffe ich mich in Ancona, um mit dem Schiff nach Griechenland
weiterzureisen und dort mit dem Bus eine großangelegte Griechenlandrundreise zu
starten!
Zurück geht es mit dem Hellas-Espreß über Wien und München.
Rundreise durch die gesamte USA (Chicago, Salt Lake City, San Franzisco, Santa Barbara, Los Angeles, Flagstaff, Chicago, New York ...
... City und Miami) mit Amtrak: Z.T. mit Steffi und Andrea, die ich in
Chicago kennengelernt habe, und mit meinem alten Freund Axel.
Die Feiertage in Santa Barbara (am 24.12. in einer Pizzeria) und New Years Eve
auf dem Times Square in New York City.
Als Fan des Süden zieht es mich mit einem Freund (geplant als Folgetour der Tandemtour nach Venedig) in den Norden nach Schottland, ... und ich bin sofort begeistert! Vergleiche auch als Auszug daraus den kurzen Bericht vom Whisky-Trail!
Einige Male halte ich mich in Griechenland auf: Mit der Stufe als Schulabschlußfahrt (1984), mit dem Rad (1990), kombiniert per Rad durch die Toskana und dem Bus durch Griechenland (1992), als Bahnreise über Rom und in Griechenland weiter mit dem Bus (1993); mit der Schulstufe, alleine und zu zweit. Doch die letzte Reise setzte allem die Krone auf: 6 Wochen geht es zu zweit mit dem Rad über die Alpen, durch die Toskana und weiter in Griechenland zu den schönsten und wichtigsten Orten! Siehe auch den großen Griechenland-Rad-Reise-Bericht!
Alle waren schon einmal in Irland, ich noch nicht! Warum? Um das herauszufinden mache ich mich mit zwei guten Freunden auf dem Rad auf eine einmonatige Tour über Hamburg, Nordengland und Südschottland nach Nordirland und die Republik Irland. Wir erleben den Jahrhundertsommer! So vermissen wir etwas den gepriesenen irischen Regen:-|
Ein Jahr ist er schon weg, mein guter Freund Michael Janich! In Hong Kong! So besuche ich ihn für drei Wochen: Die erste Woche bin ich in Hong Kong. Die Zweite bin ich nach Guangzhou (China) mit dem Zug eingereist. Von dort geht es mit dem Rad Richtung Süden, nach Macao, der alten portugiesischen Kolonie und mit dem Schiff zurück nach Hong Kong für eine weitere Woche. Asien, ganz anders die Kultur, die Religion, das Klima, die Menschen ...! Ein paar Eindrücke im eMail-Stil.
Ende Juni mache ich mich mit dem Rad dann auf die Reise nach Amsterdam,
um dort meinen Freund Axel vom Flughafen abzuholen.
Hier ein Photo unseres
Treffens in 2000.
Er will
einige Wochen in Europa verbringen. So fahre ich zum Frühstück bei einer
Freundin in Delbrück vorbei und es geht über Münster, Nottuln, Südlohn-Öding
nach Winterswijk in Holland (175 km). Dann geht es am Rhein/Waal und Lek vorbei
über Amerongen bis nach Oudewater. Hier habe ich vor Jahren schon auf einer
Motorradtour mit Michael Janich Station gemacht (171 km). Nach dem Mitfeiern
auf dem großen Stadtfest, welches auf das Mittelalter zurückgeht, fahre ich
gegen den Wind an die Küste nach Den Haag Scheveningen und von dort weiter über
Katwijk an Zee und Nordwijk an Zee nach Zandvoort (105 km). In diesem Seebad
bleibe ich zwei Tage und erhole mich auch in der Sauna. Am 1.7. geht es nach
Amsterdam, wo ich mit Axel noch für drei Tage bleibe und wir uns die
Portugiesische Synagoge, das Museum Amstelkrink (Alte Versteckkirche), den
Vondelpark und anderes ansehen. Für mich geht es von hier mit der Bahn zurück
nach Paderborn.
Die große Reise durch die USA: 6 Wochen geht es mit der Bahn 13.000 km und mit dem Rad 1.400 km durch die USA. Direktflug Frankfurt/Main nach New York City mit Pakistan International Airways. Nach ein paar Tagen dort fahre ich mit dem Zug an der Ostküste entlang nach Washington D.C. und statte den Städten Philadelphia (Unterzeichnung der Unabhängingkeitserklärung von England, "Gründung" der USA, 4th of July 1776), Atlantic City (Altes Seebad, heute Glückspiel in Casinos) und Baltimore (Alte schöne Malocher-City) einen Besuch ab. Dann geht es mit dem Zug mit Umsteigen in Chicago (Frank Lloyd Wright Historic District) in den Westen (L.A.). In San Jose hole ich das Fahrrad von Knut ab und fahre mit dem Zug zurück nach Las Vegas, um dort meine Radtour zu starten. Die führt mich 6 Tage durch die Wüste (Death Valley), 5 Tage durch die Sierra Nevada (Sequoia National Forest/Park, Giant Forest) und - nach einem Tag in San Francisco (Tosca Cafe) - mit Knut zusammen 3 Tage an der Pazifikküste (Monterey, Big Sur) entlang. Zum Abschluß der Reise geht es mit dem Zug (Sunset Limited, die erste Coast to Coast Verbindung) von L.A. in drei Tagen *ohne* umzusteigen über 3060 Meilen nach Miami. Dort bleibe ich drei Tage in Miami Beach (Art Deco-District) und fahre mit dem Zug für die letzten drei Tage nach New York City zurück.
Jetzt ging es mit der Bahn nach London und weiter nach Schottland: Oban, Arisaig, Rannoch Moor, Glenfinnan, Skye, Haaris und Lewis, Stornoway, Ullapool, Grampian Mountains, Dalwhinnie, Edinburgh, Glasgow und Eastbourne.
Drei Jahre ist er schon weg, mein guter Freund Michael Janich! In Hong Kong! So besuche ich ihn für gut drei Wochen: Die erste Woche bin ich in Hong Kong. Die Zweite bin ich nach Guangzhou (China) mit dem Zug eingereist. Von dort geht es mit dem Rad Richtung Süden, nach Macao, der alten portugiesischen Kolonie und mit dem Schiff zurück nach Hong Kong für eine weitere Woche. Asien, ganz anders die Kultur, die Religion, das Klima, die Menschen ...!
Diese Reise führte mich mit Freunden auf die Iberische Halbinsel: Wir
fuhren mit dem Rad von Lissabon nach Barcelona.
Leider gibt es noch keinen Reisebericht.
Dies ist der Reisebericht der Australien-Reise, die ich - z.T. - mit Jan
'Ulrich' Rathert unternommen habe:
5 Tage in Hong Kong und Macao bei massa, dann mit Jan 14 Tage auf
dem Rad von Darwin (Top End) nach Alice Springs ("Rotes
Zentrum"), Bahnreise mit dem Ghan über Coober Pedy - paar kleine
Radtouren dort - nach Sydney (2 Tage im Zug), dort 3 Tage und Bahnreise
mit dem XPT nach Melbourne, hier 4 Tage.
Der große Traum, eine Radtour mit absolut leichtem Gepäck und dem Rennrad! Wohin am besten? In die Alpen, denn hier kann man das leichte Rad und das wenige Gepäck am besten gebrauchen. Wir fahren zu dritt - mit Valentin und Jan - in 8 Tagen über 13 Alpenpässe.
Die große Sommerradtour führt mich mit Jan und Michael nach Norwegen und Schottland. Gut 1800 km fahren wir von - Frankfurt mit dem Zug nach Kiel und Fähre nach - Oslo über Lillehammer nach Otta bei bestem Wetter nach Norden, dann über die höchste Paßstraße Nordeuropas (Sognefjellet: 1434m) und zwei weitere Pässe (1067m und 980m) und an vielen Fjorden entlang an die Westküste nach Stavanger. Dann geht es mit der Fähre nach Bergen und weiter nach Lerwick auf den Shetlands. Über die Orkneys geht es auf das schottische "Festland" und durch die Speyside nach Pennan (Local Hero) und Aberdeen, von wo es per Zug (Newcastle) und Fähre (Amsterdam) zurück nach Frankfurt geht.
Da der Nufenenpaß im Frühjahr nicht passierbar war, wollte ich wiederkommen. Auf dieser zweiten Alpen-Radtour mit dem Rennrad und minimalem Gepäck fahre ich 8 neue Pässe. Ein Abstecher führt mich wieder in's Piemont zum Weinprobieren und -kaufen.
Ich fliege nach San Francisco, leihe mir in San Jose ein Fahrrad und fahre von Bakersfield durch die Mojave Desert nach Baker. Von dort durch das East Mojave National Preserve nach Süden. Über 29 Palms geht es durch den Joshua Tree National Park und weiter nach Süden durch den Anza-Borrego Desert State Park, wo ich meinen alten Freund Knut Barten mit seiner Frau treffe für eine Wanderung in der Wüste und die New Years Eve-Feier ...
... in einer Kneipe in Borrego Spring. Ich fahre dann noch an den Pazifik (Oceanside), mit Amtrak (Coast Starlight) zurück nach San Jose und verbringe noch einen Tag in San Francisco und mit Knut und Heike im Napa Valley.
Gerüchte um die Bahngesellschaft AMTRAK verheißen nicht Gutes. So begeben ich mich mit Kurt auf eine Kreuzfahrt ..., mit der Bahn: Atlantik (New York City), Pazifik (Seattle, San Francisco), (L.A.,) Golf von Mexico (New Orleans), Washington und Atlantik (Atlantic City).
Wir sind zu 16 in Prag, der alten Arbeits- und Wirkungsstätte meines Freundes
Matthias Heinrichs (Matze) samt Elke und Manuel (Matthias III.).
Er hat schon im Voraus einige Highlights organisiert, so daß der Besuch für uns
nur ein wahres Erlebnis werden konnte!
Es gibt die Photos in einer kleinen Photogalerie ohne große
Kommentare unter Photographie.
Diesmal zu viert fahren wir eine (dritte) Alpen-Rennrad-Tour: Anreise ist für mich von F/M nach Zürich. Dort treffe ich mich mit Jan und Valli und wir holen Michael in Luzern ab. Dann geht es von der Schweiz nach Frankreich und wir fahren die Pässe der 'La Route des Grandes Alpes' bis zum Bonette. Ich hänge noch eine Kurve über Nizza, Monaco und Ventimiglia zum Mittelmeer dran, um dann im Piemont zu entspannen, in der Barolo-Gegend:-)
Ich fahre ein langes Wochenende mit dem Rennrad über Mainz, das Nahe-Tal, durch
den Hunsrück und Luxembourg nach Frankreich. Dort direkt in die
Champagne-Region an der Marne entlang, übernachte in Epernay, bevor es
nach Paris geht. Hier nehme ich den Champs Elysee unter die (Renn-)Räder genau
wie die Unterführung vor dem Louvre:-)
Die Rückfahrt bestreite ich mit dem Nachtzug, wobei ich das Rennrad in der
Transporttasche in der Gepäckablage unseres 6er-Abteils über der Tür verstaue.
Ich reise mit dem Zug und - wie zu erwarten - mit dem Rennrad in der Fahrradtransporttasche nach Granada. Dort lerne ich Spanisch, fahre 500 km mit dem Rad u.a. zum Mittelmeer und auf den Pico de Veleta und schaue mir die maurischen Bauten in Granada (Alhambra), Cordoba (Mesquita) und Sevilla (Reales Alcazares) an.
Mit der Bahn unternehme ich eine Rundreise durch vier europäische Länder: Frankfurt am Main, Nürnberg, München. Dann Paris in Frankreich, Barcelona, Madrid, Sevilla, Cordoba und Bilbao in Spanien. Mit dem Schiff geht es nach Großbritannien: Portsmouth, Chichester, Hove/Brighton und London und mit dem Eurostar/Thalys/ICE zurück nach Deutschland, ... my beloved Frankfurt!
Das schöne Wetter ausnutzend fahre ich zu einer Wochenend-Rennrad-Tour über die Alpen von München nach Venedig. Dabei nehme ich die Pässe Brenner (1374m), Sella (2240m) und Rolle (1984m) mit.
Mit Bernard geht es mit dem MTB für zwei Tage in die Sarntaler Alpen zwischen Sterzing, Bozen und Meran. Dort fahren wir (auf der Straße) das Penser Joch und den Jaufenpaß, zwischendurch das Auen-Joch auf Trails.
Zwei Wochen fahre ich mit dem Rennrad durch die Alpen, die letzte Woche zusammen mit Torsten Metzner. Es geht dabei für mich über 25 Pässe mit netto 25.000 Höhenmetern. Die höchsten Pässe sind dabei das Timmelsjoch und das Hochtor (Großglockner-Hochalpenstraße) mit je knapp über 2500 Metern.
MTB-Tour mit dem ADFC durch's Karwendel- und Rofan-Gebirge. Insgesamt über 4000 Hm von Mittenwald mit Karwendel, Gr. und Kl. Ahornboden, Eng-Berghotel, Plumsjoch-Haus, Kögel-Alm, Guffert-Hütte, Ackern-Alm und Elend-Alm nach Bayrischzell.